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Diesen Kommentar auf Facebook möchte ich euch nicht vorenthalten. Er kommt von einem Herbert:
Alter das ist die Fucking Wahrheit. Du sprichst mir da aus der Seele. Genau so ist es. Es ist soviel schwerer eine hübsche Frau im Club kennen zu lernen als sonstwo. Was du noch in deinem Artikel ergänzen könntest ist, dass viele Elemente, insb. die Musik zur Aufgabe haben die Menschen in eine gereizte Stimmung durch Stress zu bringen.
Durch den Stress wird nicht nur noch mehr Alkohol konsumiert (=> Umsatz), sondern er erschwert auch das Kennenlernen. Viele Menschen haben zwar die Sehnsucht und das Bedürfnis Jemanden im Club kennen-zu-lernen aber aufgrund der gestressten Stimmung (viele merken es gar nicht) ist ihnen alles aber nicht zum flirten zumute. Und dann kommen diese gequälten Anbagerungsversuche zu stande. Auf der anderen Seite ist auch die Frau zu gestresst um sich wirklich mit dem Mann auseinander zu setzen. Weiter geht es mit den Blicken: In der Welt außerhalb der Diskotheken bemerken – ich rede jetzt mal von mir – mich die Frauen. Da wandern die Blicke.
Im Club bekomme ich nichtmal einen Bruchteil dieser Blicke ab. Die Frauen bemerken im Club auch meine Blicke im Gegensatz zu sonstwo kaum. Ein flirten mit Blicken geht also schonmal garnicht. Die Sinne der Menschen im Club sind sowas von betäubt. Und dann wäre dann noch der soziale Druck durch Freunde: “Was denken meine Freunde wenn ich mit dieser Frau, diesem Mann rede (je nach Geschlecht)?” Und so ganz nebenbei: Clubs sind nicht(!) Männerfreundlich. Jeder der schonmal rausgeflogen ist weiß das. Als Mann bist du immer der Arsch.
Fazit Club: Da musst du schon eine starke Frau finden die klar Sex will und damit auch nicht hinterm Busch hält. Die gibt es. Aber ist das den Aufwand wert? Never! Viel besser: Lernen im Leben die Signale der Frauen zu erkennen und dann im Falle gegenseitigen Interesses dieses Interesse eingehen.
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Hey Herbert,
Schön spricht dich mein Text an. Die laute Musik stellt ganz klar auch einen Stress-Faktor dar. Besonders schlimm finde ich, wenn ein DJ die Lieder nicht mal ganz durchspielt, sondern bereit nach etwa der Hälfte den nächsten Song reinmischt. So kommt man noch weniger in den Flow.

Ein Kommentar vom einem Mann, der mir per Whatsapp folgendes Feedback gegeben hat:
Fende de Blog öber Nachtclubs super… ich ha praktisch all das scho vor 8 johr denkt, woni erstmols so in clubs usgange ben. Ha das met allne Kollege jewils teilt ond be grössteteils uf Onwösseheit ond au Onverständnis gstosse.
Do in Lima woni jetzt ben laufts au so ab, Erfolg in Nachtclubs esch minim deför fliesst vell Alkohol, Atmosphäre eher agspannt.
Denke au dass sich do vell veränderet ond die Disco-Organisations-Onkultur i de letschte Johr zuegnoh het… en Pickupper vo Australie het mer gseit, er sig scho mol vor 5 Johr do gsi ond heig jedi Nacht eini gha, eher eifach, jetzt desmol het ers vell schweriger gfonde ond sich drom meh uf Touristinne in Hostelbars konzentriert.
Stemmig esch det i de Tat entspannter.
Ich ha mich us dem Grond scho sit Johre meh ufe Salsa-Usgang konzentriert, säge emmer weder, so stell ich mer en gueti Disco vor was Lutstärki ond Stemmig agoht. Metlerwile chani au Erfolg verzeichne met Fraue, aber esch eher zom Nomere hole ond date, jedoch weniger för ONS.
Get au “Hybride” was Disco agot, zom eine stark uf Salsa us (also mer chan eini easy froge för en Tanz zom afo) aber trotzdem gnueg Lüt zom i de Mengi verschwende onds eskaliere, oder paar Neberüm wos ruhiger esch ond mer chan sitze, aber ned vo allne gseh werd. Kenne leider i de Schwiz kei Ort wos das get, nor im Osland.
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