Vor ein paar Stunden war ich in Zürich Oerlikon auf meinen Zug gewartet. Und schon erspähte ich sie, eine etwa 1.80m grosse Schönheit mit aufgesteckten langen braunen Haaren. Sie hatte mich zwar nicht bemerkt, aber von der Tatsache lasse ich mich eh schon lange nicht mehr abhalten, zu handeln.  Mein Plan war es, mich zu ihr im Zugabteil zu setzen. Blöderweise suchte sie genau ein Zweierabteil aus, wo bereits jemand anders gesessen hatte. Eigentlich hatte ich mir die Frau bereits abgeschrieben, die Frau kennenzulernen.


Als ich am Bahnhof Altstetten ausstieg sah ich sie wieder vor mir. Inzwischen hatte Sie die Kopfhörer angezogen. Auch hatte ich wieder gezögert und dachte mir, dass zu viel dafür sprach, dass sie ungestört sein wollte.  Und so lief sie vor mir hin und es war mir klar, dass wenn ich jetzt nicht handle, dass ich sie womöglich nie mehr sehen werde.
Und da war sie, die Kopfstimme. Sie sagte mir, dass ich es einfach sein lassen sollte. Denn die nächste hübsche Frau würde mir bestimmt bald über den Weg laufen.

Moment mal. Ich hielt kurz inne. Es kann doch nicht sein, dass ich mir jetzt die Chance verbauen würde, sie anzusprechen. Es kann dich nicht sein, dass ich mich in meiner Freiheit einschränke, nur weil es offensichtlich die Gesellschaft nicht als „normal“ anschaut.  
 
Erkennst du dich etwas in dieser Situation wieder? Geht es dir ab und zu auch so, dass du zwar denkst, dass du „es kannst“ mit den Frauen kennenlernen? Und dann passiert es wieder, du zögerst.

Bevor ich dir verrate, wie die ganze Geschichte weitergegangen ist, verrate ich dir ein Geheimnis. Das Geheimnis ist, dass ich teilweise Phasen habe, in denen ich tagelang keine neuen Menschen und insbesondere Frauen ansprechen und kennenlerne.

Aber etwas kann ich wirklich gut: Meine Blockaden durch Neugier auflösen. Und das war auch das Schlüsselelement in dieser Geschichte.

Obwohl mir meine Kopfstimme geraten hatte, dass ich es sein lassen sollte mir ihr, meldete sich meine Neugier und ich fragte mich selbst: „Was ist eigentlich, wenn sie eine der Frauen ist, die eine solchen Begegnungen positiv gesinnt ist“? Ich merkte in dem Moment, dass ich ein Grinsen auf dem Gesicht hatte. Nur weil ich merkte, wie ich meine Kopfstimme mit dieser Frage ausgetrickst hatte. Und im darauffolgenden Moment tat ich es.

Ich holte sie ein, tippte sie an der Schulter an und hatte immer noch das Lächeln auf dem Gesicht, das noch stärker wurde, als sie mich anschaute.  Sie nahm ihre Kopfhörer raus und fragte mich, was denn sei. Ich erzählte ihr die ganze Geschichte. Wie ich sie am Bahnperron sah und zögerte. Und wie ich mir sagte – als ich sie vor mir laufen sah – jetzt tu ich’s!

Sie hatte riesig Freunde an meiner Initiative und meinte, dass das eh viel zu wenig passiere, dass sich Menschen einfach so kennenlernen. 

Warum erzähle ich dir eigentlich diese Geschichte? Ganz einfach: Ich will dir damit zeigen, dass es nicht viel braucht, um als Single Frauen kennenzulernen. Flirten mit Frauen im Alltagssituationen ist eigentlich ziemlich simpel. Aber du brauchst etwas Übung. Denn je mehr du Frauen ansprichst und positive Feedbacks bekommst, desto mehr weisst du, dass du es kannst. Du musst einfach mal anfangen.

Doch oft ist genau das anfangen das schwerste. Aus diesem Grund habe ich die Flirt-Bootcamps ins Leben gerufen. Der Hauptvorteil? Du bist nicht alleine. Du bist mir anderen Männern und mir als Coach unterwegs. Und ich verspreche dir eines. Du wirst mehr Frauen kennenlernen, wie du dir vielleicht jetzt denkst.

Aber trotz aller Begegnungen die du haben wirst, wird dir wahrscheinlich vor allem etwas in Erinnerung bleiben: Wir werden eine Menge lustige Sachen zusammen durchziehen, die dir wohl für immer bleiben werden.
 
Schau dich mal um in meiner Infoseite über das Flirt-Bootcamp: www.deep-connection.ch/veranstaltungen.

Ich wünsche dir viel Spass beim Flirten

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